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Stichwort: Organisation

Datensatz 1 bis 6 von insgesamt 6 Profilen:

 

 

Dr. Sandra Köhldorfer

Dr. scient. pth.

Psychotherapeutische psychoanalytische Praxis

Bergmannstraße 17
D-10961 Berlin

Fon: +49 171 41 50 504

Web: https://www.sandrakoehldorfer.com

Heilerlaubnis oder Approbation

Approbation Psychologische Psychotherapeutin

Abschlüsse und Zertifikate

DoktorIn der Psychotherapiewissenschaft
Psychologische Psychotherapeutin
Psychoanalyse
Gruppenpsychoanalytische Team- und Organisationsentwicklerin
Gruppenpsychoanalyse IAG iA.

Verfahren und Methoden

Psychoanalyse
Psychoanalytische Gesprächstherapie
Methodenübergreifende Verfahren bei speziellen Störungsbildern
Kurz- und Langzeittherapien
Nieder- als auch hochfrequente Therapien
Deutsch und Englisch
Kostenerstattungsverfahren

Problembereiche und Zielgruppen

Junge Erwachsene, Erwachsene sowie auch Kinder- und Jugendliche; Privat sowie Kostenerstattungsverfahren durch die meisten Krankenkassen (vollfinanziert). Alle Problemfelder, siehe Webseite

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 8102 x gelistet.)

 

Dipl.-Psych. Katharina von Weiler

Diplom-Psychologin

Praxis für Psychotherapie und Coaching

Prinz-Handjery-Straße 45 A
D-14167 Berlin

Fon: 0176 - 4987 4185

Dipl.-Psych. Katharina von Weiler

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Approbation als Psychologische Psychotherapeutin
Staatliche Prüfung als (große) Heilpraktikerin

Abschlüsse und Zertifikate

Vita:
Ausbildung zur Heilpraktikerin ohne Bestallung
Angestellte Heilpraktikerin in energetischer Heilpraxis in Stadthagen
Ausbildung zur Atem- und Bewegungstherapeutin nach Prof. Ilse Middendorf in Berlin
Selbständige Arbeit als Atem- und Bewegungstherapeutin in eigener Praxis in Berlin
Studium der Psychologie an der Freien Universität Berlin, Diplompsychologin
Ausbildung zum Systemischen Coach & Supervisor bei der Gesellschaft für Systemische Therapie Berlin
Selbständige Arbeit als Arbeits- und Organisationspsychologin in Kooperation mit verschiedenen Unternehmensberatungen und Bildungsanbietern bundesweit
Ausbildung zur Körperpsychotherapeutin (Einzel/Gruppe) bei der Skan - Akademie Hamburg
Weiterbildung in Funktionaler Analyse nach Will Davis in Berlin & Frankreich
Selbständige Arbeit als Körperpsychotherapeutin in Berlin
Ausbildung in Tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie am Institut für Psychotherapie e. V. Berlin
Angestellte Bezugstherapeutin und Körperpsychotherapeutin in der Heinrich-Heine-Klinik in Neu Fahrland
Selbständige Psychotherapeutin in Kooperation mit dem MVZ Lio Berlin
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin im Richtlinienverfahren Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie am LAGeSo Berlin
Selbständige Arbeit als niedergelassene Psychotherapeutin
Laufende Weiterbildung zur Gruppenanalytikerin am Institut für Gruppenanalyse Berlin

Mitglied beim Bund Deutscher Psychologen

Mitglied beim C.G. Jung Institut Berlin

Seit 1984 arbeite ich mit Menschen in medizinischen, beruflich- pädagogischen und psychotherapeutischen Kontexten.

Verfahren und Methoden

Zitat: '[…] und was der Arzt dann tut, ist weniger Behandlung als vielmehr Entwicklung der im Patienten liegenden schöpferischen Keime'.(Jung, 1976a, S. 44)

Gruppenpsychotherapie biete ich als lang angelegte(60- 80 Std. = 1,5 -2 Jahre andauernde) geschlossene „tiefenpsychologisch fundierte Gruppenpsychotherapie“ an.
Diese Gruppe ist störungsübergreifend, d.h. Menschen mit unterschiedlichen Symptomen/Problemen kommen zusammen. Die Gruppenpsychotherapie kann ich bei vorliegender Indikation mit gesetzlichen Krankenkassen abrechnen!
Die Vorgespräche laufen, bitte sprechen Sie mich an.

Einzelpsychotherapie:
Als jung’sche Tiefenpsychologin gehe ich davon aus, dass ein dynamisches Unbewusstes als wesentlicher und hochwirksamer Teil unser psychisches Erleben prägt. D.h., dass viele Denkvorgänge ubw ablaufen und dass ein Teil der mentalen Vorgänge ganz anderen Funktionsprinzipien bzw. Gesetzmäßigkeiten gehorcht als unsere bewussten Vorgänge.
Weil das Unbewusste eine enorm beschleunigende Wirkung auf unser Erleben und Verhalten hat, wird es dynamisches Unbewusstes genannt. Hier kommt also eine starke (innere) Bewegung ins Spiel, ob man will oder nicht. Deshalb wird unbewusstes Material in der Therapie immer einbezogen und erforscht, auch wenn es in den Gesprächen „äußerlich“ scheinbar nur um alltägliche Angelegenheiten geht.
In tiefenpsychologischen Therapieansätzen geht es grundsätzlich immer um aktuelle Probleme/Anliegen/Wünsche. Diese haben vor dem Hintergrund der Entwicklungs-geschichte einer Person aber jeweils eine ganz persönliche Bedeutung und Funktion und als solche wollen sie von Ihnen verstanden werden.
Sobald sie verstanden und bewusst angenommen/integriert werden können, können krankheitswertige Symptome aufhören „zu erscheinen“, denn man braucht sie nicht länger als das normale menschliche Bewusstsein störenden Hinweis auf tieferliegende Prozesse. Sie haben ihre Funktion, die Aufmerksamkeit dorthin zu lenken, erfüllt.

Körper-psycho-therapeutische Ansätze, die ggf. auch in meiner Arbeit zum Einsatz kommen:
• Erfahrbarer Atem (Ilse Middendorf)
• Skan- Arbeit (W. Reich, Loil Neidberger & Petra Mathes)
• Funktionale Analyse (Will Davis)
• Trancearbeit bzw. Hypnotherapie, aktive Imagination (C.G. Jung, Milton Erikson Werner Eberwein)
• Progressive Muskelrelaxation (nach Jacobsen) / Autogenes Training
• Katahymes Bilderleben
Ziel von körper-psycho-therapeutischen Ansätzen ist es, Spannungen, Konflikte und schmerzliche seelische Symbolisierungen im Körper, die, weil sie überwiegend unbewusst sind, psychosomatische Beschwerden produzieren, wahrnehmbar und einer Veränderung zugänglich zu machen.
Die Behandlungsmethode ist von verschiedenen Therapieansätzen geprägt. Dazu zählen u.a. die Psychoanalyse, die humanistische Psychologie, die Gestaltpsychologie, Ausdruckstanz, Theater sowie westliche und östliche philosophische Einflüsse, in denen es um schöpferische selbstregulatorische Prozesse geht. Das körper-psycho-therapeutische Anwendungswissen wird heute eindeutig von Forschungsergebnissen in der neueren Säuglingsforschung und der Hirnforschung bestätigt.
In verschiedenen Studien der Grundlagenforschung wird der Bedarf eines reflektierten Einbezugs des Körpers in das therapeutische Handeln klar und eindeutig durch Ergebnisse bestätigt.
Die „Sprache des Körpers“ kann einer vertiefenden bzw. erweiterten therapeutischen Kommunikation dienen. Da jegliche Erlebnisse lebenslang im Körpergedächtnis gespeichert werden, sind sie einerseits maßgeblich für die zwischenmenschliche Kommunikation, andererseits aber auch wesentlich für eine wirksame Affekt- und Selbstregulation.
So ist mittlerweile gut untersucht, dass Bewegungsmuster von traumatisierten Patienten häufig ernstlich gestört sind. Hier und auch in anderen Fällen ermöglicht eine positive Körpererfahrung in der Therapie eine kognitive (= das Denken, Verstehen oder Wissen betreffend) Umstrukturierung und Neugestaltung von bisher belastenden Erfahrungen.
So wissen wir, dass Körperempfindungen, die aus früheren Begebenheiten herrühren, an weiteren kognitiven Entscheidungsprozessen beteiligt sind und diese entweder stören/blockieren oder aber befördern können.

Unsere Gefühle und die Gesamtheit aller Prozesse, die mit dem Wahrnehmen und Erkennen zusammenhängen (Kognitionen) basieren auf Körperwahrnehmungen. Wenn Psychotherapie auch hier ansetzt, ist es z.B. möglich, über eine „Umkodierung“ körperlicher Zustände in körpersprachlichen Dialogen „fehlgeleitete Prozesse“ im Sinne einer harmonischeren Neuausrichtung anzustoßen.
Wir atmen, wie wir leben Foto ©KvWeiler
Den eigenen Atemrhythmus wahrzunehmen, ihm nachzuspüren, in Stille und Achtsamkeit seinen Atem begleiten und sich der Atembewegung im Leib zu überlassen, fördert eine heilsame vegetative Selbstregulation. Sich auf seinen Atem zu sammeln, ohne ihn zu manipulieren ist zugleich hohe Kunst und direkt erfahrene Lebendigkeit.
Da kein Atemzug dem vorigen gleicht, d.h. jeder Zyklus sich neu entfaltet, entwickeln Übende nach und nach eine Art „unvoreingenommenen Blick auf sich selbst“ und ihr lebendiges Atemgeschehen.
Alles, was sich im Menschen abspielt, ob gedanklich oder emotional, unbewusst oder bewusst, bis hin zur Biografie mit einzelnen Lebensereignissen, bildet sich (auch) im Atemvorgang ab. Ein individueller Atemzyklus ist so einzigartig wie ein Fingerabdruck. Sich seinem unverstellten Atemrhythmus anzuvertrauen braucht Übung, Übung, Übung und einen gewährenden Zugang.
In einer Annäherung an persönliche vegetative Prozesse über dem Atem, stellt dieser erfahrungsbasierte Ansatz auch im psychotherapeutischen Setting ein wertvolles Instrument dar.

Coaching

Anliegen, bei denen ein Coaching und/oder eine Beratung sinnvoll und zielführend sind.

Coaching ist Begleitung auf Augenhöhe. Es ist ein interaktiver und personenzentrierter Begleitungsprozess, der berufliche und private Inhalte enthalten kann. Im Fokus steht die berufliche Rolle bzw. damit zusammenhängende aktuelle Anliegen. Die Selbstmanagementfähigkeiten von Coaching Klienten müssen gesichert sein, denn Coaching ist keine Psychotherapie und kann sie auch nicht ersetzen.

Beratung bedeutet die Vermittlung fachkundiger Informationen und Unterstützung beim Lösen von Problemen. Coaching und Beratung werden für spezifische Lebensbereiche eingesetzt wie z.B. persönliche Entwicklung, aktuelle Lebensgestaltung, Verbesserung einer Paarbeziehung etc.

Problembereiche und Zielgruppen

Wenn es in der Seele brennt:Krankheitsbilder, für die eine Psychotherapie notwendig ist:
- Affektive Störungen wie z.B. Depression, Bipolare Störung, Burn-out-Syndrom
- Ängste wie z.B. Panikstörung (plötzliche Angstanfälle), Generalisierte Angststörung (andauernde Sorgen über Alltägliches)
- Arbeitsstörungen (schwere) z.B. in der Uni, in der Arbeit, bei Hausarbeiten
- Dissoziative Störungen wie z.B. dissoziative Amnesie ("Vergessen" von stattgefundenen belastenden Erlebnissen), dissoziative Bewegungsstörungen (keine körperliche Erklärung)
Essstörungen wie z.B. Anorexie, Bulimie, Binge Eating (Angst zu dick zu werden, Diät- Haltezwänge, exzessiver Sport, Essanfälle - danach erzwungenes Erbrechen)
- Körperakzeptanzstörungen wie z.B. Dysmorphophobie (übermäßige Sorge um Aussehen)
- Persönlichkeitsstörungen wie z.B. selbstunsicher-vermeidende oder narzisstische P
- Phobien wie z.B. Agoraphobie (Angst vor bestimmten Orten, weiten Plätzen oder Menschenmengen), Höhenangst, Angst vor bestimmten Tieren (Spinnen, Vögeln, etc.)
- Schamstörungen wie z.B. Soziale Phobie (Angst, wegen ungeschickten Verhaltens negativ aufzufallen)
- Schlafstörungen (Einschlaf-/Durchschlafstörungen)
- Selbstablehnung / Selbstwertstörungen mit selbstverletzendem/-destruktivem Verhalten
- Somatoforme Störungen wie z.B. ständige Krankheitsängste, Schmerzen oder körperliche Beschwerden ohne ausreichenden körperlichen Befund
- Trauerreaktionen z.B. nach Verlusten
- Traumata (unverarbeitete) wie z.B. Posttraumatische Belastungsstörung (mit sich wiederholt aufdrängenden, belastenden Gedanken/Erinnerungen = Flashbacks)
- Zwangsstörungen wie z.B. Gedankenzwänge, Waschzwänge, Kontrollzwänge
- Schwere substanzgebundene Suchtprobleme wie z.B. Alkoholismus behandle ich nicht.

Die Welle reiten: Typische Anliegen für Coaching und Beratung sind:
- Achtsamkeit/ Aufmerksamkeitsspanne verbessern/vertiefen
- Ängste meistern (z.B. freies Sprechen, Vorträge halten, öffentlich auftreten)
- Aufschieberitis abbauen, (wichtige) Entscheidungen treffen
- Balance finden zwischen Arbeit - Freizeit - Beziehung - Familie
- Berufliche Entwicklung, Karriereplanung, Führungsqualitäten
- Burn-Out-Verhalten ablegen, Psychohygiene lernen
- Diffuse psychisch-seelische Belastungen verstehen lernen
- Durchsetzungsvermögen/ eigenen Standpunkt stärken
- Familiäre und/oder Paar-Krisen klären, Erziehungsschwierigkeiten überwinden
- Hilfe als Angehörige eines psychisch o. körperlich kranken Familienmitglieds/Partners
- Mittel- bis langfristige Lebensziele
- Kommunikation verbessern, Konflikt-/Mobbingsituationen meistern
- Lebens- und Sinnfragen klarstellen, Entscheidungsprobleme ablegen
- Stress abbauen (Progressive Muskelentspannung/Autogenes Training anwenden)
- Psychischen und psychosomatischen Erkrankungen vorbeugen
- Wettkampf- und Trainingsoptimierung (Sport)

Weitere Informationen im Therapeutenprofil

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 24431 x gelistet.)

 

Luitgard Gasser

Diplom-Ingenieur

Leben & Raum

Am Pappelweiher 32
D-52066 Aachen

Fon: 0241-579351

Luitgard Gasser

Web: https://www.luitgard-gasser.de

Heilerlaubnis oder Approbation

Keine heilkundliche Tätigkeit

Abschlüsse und Zertifikate

GESTALT - Therapeutin
zertifiziert nach dem European Certificate for Psychotherapy (ECP)
GESTALT - Supervisorin, EAGT & DVG zertifiziert
Autorisierte Beraterin Unternehmenswert:Mensch
Systemische Selbstintegration nach E.Langlotz

Lehrtherapeutin und Lehrsupervisorin für zahlreiche Gestaltinstitute wie Gestalt Institut Köln, Hamburg, Eichgrund, Marburg, Frankfurt usw.

Mitgliedschaften:
Deutsche Vereinigung für Gestalttherapie (DVG) European Association for Psychotherapy (EAP)
European Association for Gestalttherapy (EAGT)
Gesellschaft für Gestalttheorie und ihre Anwendungen (GTA)
Netzwerk GESTALT - Organisationsberater Berlin

Diese Mitgliedschaften dienen dem Qualitätsmanagement meiner Arbeit. Es leitet sich daraus keine heilkundliche Tätigkeit ab.

Verfahren und Methoden

GESTALT - Therapie
GESTALT-Kunsttherapie & GESTALT-Körpertherapie
Lehrtherapie und Lehrsupervision für AusbildungskandidatInnen
Supervisorin
Systemische Selbstintegration nach E.Langlotz

Viel Erfahrung mit Psychoanalys nach Jung & Freud, Tonfeldarbeit, Eutonie, Feldenkrais, Zen-Meditation

Problembereiche und Zielgruppen

Leben & Raum als Praxisname gibt die Themen vor: was verursacht die Enge im eigenen Leben? Wie kann ich Weite (zurück-)gewinnen? Beinhaltet Themen wie: belastende Lebenserfahrungen und Folgen, Denkmuster, transgenerationale Traumaweitergabe & KriegsenkelInnen, depressive Lebens- & Verhaltensmuster, Verlust von Lebensenergie u. Lebensfreude, konstruktiv zupackende Aggression.

Seit 25 Jahren frauenspezifische Angebote, da Frauen in ihrer Persönlichkeitsentfaltung sehr subtile, gesellschaftliche Beengung erfahren.

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 5287 x gelistet.)

 

Dipl.-Psych. Dr.phil. Ernst Weimer

Diplom-Psychologe

Psychoanalyse und Psychotherapie

Hauptstraße 52
D-64625 Bensheim

Fon: 06251-4026

Dipl.-Psych. Dr.phil. Ernst Weimer

Web: https://www.psychotherapie-weimer.de

Heilerlaubnis oder Approbation

Approbation sei 1999

Abschlüsse und Zertifikate

Psychoanalyse und tiefenpsychologische Ausbildung am IPP Heidelberg
Supervisor und Selbsterfahrungsleiter (LPPKJP)
Lehranalytiker und Supervisor (DGPT)

Verfahren und Methoden

Psychoanalyse und tiefenpsychologisch orientierte Psychotherapie; Supervision und Lehranalysen (DGPT)

Problembereiche und Zielgruppen

Persönlichkeitsstörungen, Neurosen, Psychosomatische Erkrankungen

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 5412 x gelistet.)

 

Dipl.-Psych. Dr. Gernot Schiefer

Diplom-Psychologe

Psychoanalytische Privatpraxis

Krämersweg 66
D-66123 Saarbrücken

Fon: 0681/338-99

Dipl.-Psych. Dr. Gernot Schiefer

Web: https://www.gschiefer.de

Heilerlaubnis oder Approbation

Approbation

Abschlüsse und Zertifikate

- Psychoanalytiker und Mitglied in der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft (DPG) sowie der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung (IPV)
- Approbation als Psychologischer Psychotherapeut
- Mitglied der Psychotherapeutenkammer des Saarlandes
- Eingetragen im Arzt- und Psychotherapeutenregister der Kassenärztlichen Vereinigung des Saarlandes
- Diplom-Psychologe
- Promotion an LMU und TU München
- Systemisch-hypnotherapeutische Ausbildung im Bereich Organisations- und Personalentwicklung sowie Coaching
- Systemische Familientherapie
- Weiterqualifizierungen in den Bereichen Beratung und Gruppendynamik

Verfahren und Methoden

Psychoanalyse
analytische Psychotherapie
tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
Einzeltherapie
Eheberatung
Paartherapie
Paarberatung
Coaching
Supervision

Problembereiche und Zielgruppen

- Ängste
- Depressionen
- Körperliche Beschwerden mit seelischen Ursachen (z.B. herzbezogene Ängste, Hautkrankheiten, Bluthochdruck, neurologische Fehlfunktionen, Magenkrämpfe, Durchfall)
- Zwänge (z.B. Zwangsgedanken, Wasch- und Ordnungszwänge)
- Schlafstörungen
- Sexuelle Störungen
- Essstörungen (Magersucht, Fresssucht)
- Beziehungs- / Kommunikationsstörungen (vor allem sich wiederholende Kommunikationsprobleme mit Partnern oder berufliche Misserfolge)
- Arbeitsstörungen
- Erschöpfungssyndrome

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 7744 x gelistet.)

 

Dr.med. Cornelie Chlond-Frölich

Ärztin

Praxis für Psychotherapie + Psychosomatik am Herzogpark

Menzelstr. 5
D-81679 München - Bogenhausen

Fon: 089 / 91 16 21

Web: https://www.chlond-froelich.de

Heilerlaubnis oder Approbation

Approbation als Arzt/Ärztin

Abschlüsse und Zertifikate

- Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
- Fachärztin für Psychiatrie und - Psychotherapie
- Psychoanalyse (DGPT)
- Balintgruppenleitung
- analytische Gruppenpsychotherapie
- Psychodynamische Teamsupervision und Organisationsentwicklung (IPOM Institut für Psychodynamische Organisationsberatung München)
- Psychoonkologie

Verfahren und Methoden

Behandlung in allen wissenschaftlich anerkannten Psychotherapieverfahren:
- tiefenpsychologisch funderte Psychotherapie
- analytische Psychotherapie (Psychoanalyse)
- Verhaltenstherapie

als Einzel- und Gruppentherapie

Entspannungsverfahren; Coaching; Paartherapie; Pychoonkologie;

Problembereiche und Zielgruppen

Erwachsene, Singles, Paare, Männer, Frauen...

Depressionen; Angststörungen; Essstörungen; Burn-out-Syndrom; Psychosomatische Beschwerden; Paar- und Partnerschaftskonflikte; Krisenintervention; u.a.

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 4233 x gelistet.)

 

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